Mit unserer langjährigen Erfahrung als Innovationspartner in verschiedenen Branchen unterstützen wir Unternehmen seit mehr als 40 Jahren bei der Analyse der potenziellen Auswirkungen ihrer Produkte auf die Umwelt. Die Ökobilanz nach ISO 14040/14044 bietet dabei die Möglichkeit, die ökologischen Auswirkungen des gesamten Lebenszyklus klar quantifizieren und dadurch optimieren zu können.
Die Basis: Wollen Sie wissen wie hoch die CO₂-Emissionen Ihres Produktes sind oder wie viel Wasser in der Lieferkette verbraucht wird? Wir bilanzieren den ökologischen Fußabdruck Ihres Produktes speziell nach Ihren Bedürfnissen.
Sie haben eine Bilanz vorliegen und wollen wissen, wo Abweichungen vorkommen und in welchen Lebenszyklusphasen es Optimierungspotenziale gibt? Wir identifizieren diese gerne für Sie.
Sie wollen die positiven Ergebnisse der Ökobilanz Ihres Produktes zugänglich machen und mit ihnen werben? Wir unterstützen Sie in der Veröffentlichung der Ergebnisse als verifizierte EPD.
EPEA ist Partner der ECO-Platform und verfügt über verifizierte ECO-EPD-Officer. Als aktives Mitglied der ECO-Platform treibt EPEA die Entwicklung und Standardisierung von EPDs auf europäischer Ebene maßgeblich voran.
Mehr erfahrenSie wollen produktspezifische EPDs für Ihr gesamtes Produktportfolio erstellen, ohne jedes Mal monatelang auf eine Verifizierung zu warten? Dann kann EPEA Sie bei der Entwicklung eines EPD-Tools unterstützen:
Das EPD-Tool wird spezifisch für eine Produktkategorie entwickelt. Zusätzlich werden alle Produktionsdaten durch den Hersteller vordefiniert und fixiert. Diese Kombination aus Produktionsdaten und spezifischer Rechenlogik wird unabhängig verifiziert.
Nach der Verifizierung können im Tool unbegrenzt viele verifizierte EPDs erstellt und sofort veröffentlicht werden.
EPD-Tool anfragenIst das Tool einmal aufgesetzt, müssen die einzelnen EPDs nicht mehr verifiziert werden. Die Verifizierung und Veröffentlichung einer EPD dauert damit Minuten, nicht Monate.
Durch die Entwicklung auf Basis einer Low-Code-Plattform kann EPEA EPD-Tools in einem Bruchteil der Zeit und der Kosten von konventionellen Softwareanbietern erstellen. So rechnet sich das Tool bereits ab der 4. EPD.
Ein EPD-Tool wird immer individuell auf einen Hersteller angepasst und kann daher mit anderen Produktdaten-Systemen verknüpft werden und damit erhebliche Arbeit in der Datenerfassung einsparen.
Das EPD-Tool ist über jeden gängigen Browser zugänglich und erfordert keine Vorkenntnisse zur Ökobilanzierung bei der Anwendung.
Neue Regulierungen machen produktspezifische EPDs immer wichtiger und teilweise sogar zur Pflicht! Am 7.1.2025 ist die neue Bauproduktenverordnung (CPR) in Kraft getreten. Diese fordert zukünftig die verpflichtende Angabe des CO₂-Fußabdrucks in einem digitalen Produktpass (DPP).
Digitale, produktspezifische EPD-Informationen werden EU-weit Pflicht!
Die EU-Bauproduktenverordnung (Construction Products Regulation, CPR) legt Regeln für das Inverkehrbringen von Bauprodukten in der EU fest. In der neuen Version der Verordnung, die am 7. Januar 2025 in Kraft trat, wurde das Ausweisen des CO₂-Fußabdrucks schrittweise für jedes Produkt verpflichtend. Stehen die erforderlichen Informationen nicht zur Verfügung, dürfen die Produkte nicht in Verkehr gebracht werden.
Im Rahmen der ESPR werden unter anderem digitale Produktpässe (DPP) eingeführt. Diese machen Informationen über die Nachhaltigkeit und die Umweltauswirkungen von Produkten (unter anderem die Inhalte der CPR) digital verfügbar und verarbeitbar. Die DPPs sollen 2026 eingeführt werden.
Ein bestehendes EPD-Tool kann einfach in ein Tool zur Erstellung von DPPs angepasst werden. Dadurch sind Sie mit einem eigenen EPD-Tool ideal auf die aufkommenden Regularien vorbereitet!
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